Montag, 31. Mai 2010
Kontaktmöglichkeiten
Gesamtleitung, Information und Referenzen
Eszter Gülch
Petöfi u. 5
H-9143 Enese
Telefon: 00 36 96 / 363-064
Mobil: 00 36 20 /4874231
E-Mail: geszter@msn.com
Ádám Scheck
http://scheckadam.uw.hu
Informationen und Referenzen in Deutschland
Karl Tschurl
Kammermusiker, ehemaliges Mitglied der Duisburger Sinfoniker, Musikpädagoge
Initiator der Musikwerkstatt
Telefon: 0 71 27 / 95 30 88
Informationen und Anmeldungen für Einzelteilnehmer beim IAM
(alle IAM Veranstaltungen/Kurse)
IAM, Am Kloster 1a in 49565 Bramsche-Malgarten
Telefon: 0 54 61 / 99 63 - 0
Fax: 0 54 61 / 99 63 - 10
E-Mail: iamev@t-online.de
Internet: http://www.iam-ev.de
"Je mehr sie davon trinken, umso durstiger werden sie! "
Über die Musikwerkstatt
"Die idyllische Atmosphäre des Ortes mit seinen nahezu unbegrenzten Probemöglichkeiten und die organisatorische Fürsorge des Initiators machen einen Aufenthalt in Enese zu einem unvergesslichen Erlebnis"
(Prof. Dr. Theodor Schmitt - Chor und Orchester der Fachhochschule München)
"Hervorragende Organisation - ganz große Klasse! Alle haben immer wieder große Flexibilität bewiesen - bravo!"
"Die Verpflegung war abwechslungsreich und in des Wortes bester Bedeutung hausgemacht; die Unterkunft bei der überaus gastfreundlichen Wirtsleuten einmalig"
"Es besteht eine sehr herzliche Gastfreundschaft. Die Verpflegung ist sehr reichlich und von guter Qualität. Emmi und "Mannschaft" sehr aufmerksam und immens besorgt!"
"Unterkunft und Verpflegung ausgezeichnet! Gastfreundlich, liebevoll, fürsorglich. Eine echte Hilfe für den gesamten positiven Verlauf der Woche"
"Sehr freundliche Aufnahme mit viel Verständnis"
"Sauber, freundlich, angenehm: die ungarische Gastfreundschaft ist sehr herzlich; Enese finde ich als Tagungsort ideal, man ist nicht isoliert, sondern lebt eine Zeit mit im Dorf; die Wege mit Fahrrad zurückzulegen macht großen Spaß;"
"Unterkunft und Verpflegung hervorragend!"
"Sehr freundlich, fürsorglich, aufmerksam wie zu Hause"
"Komme gern wieder!"
"Sie haben uns den Urlaub hier in Enese zu einem schönen Erholung werden lassen. Die Organisation und Zeiteinteilung sowie Improvisieren der Aufführung war hervorragend. Für das leibliche Wohl hat die Küche mit Ihrem schmackhaften und üppigen Essen bestens gesorgt. So viel Gastfreundschaft "auf einem Fleck" haben wir noch nie erlebt"
"Der Aufenthalt in der Musikwerkstatt Enese war für uns ein Highlight des Jahres 2000. Die vielfältigen Möglichkeiten des gemeinsamen Musizierens, die Gastfreundschaft der Bevölkerung, die Weitläufigkeit der Anlage, die liebevolle Betreuung, nicht zuletzt die perfekte Organisation beeindruckte uns sehr."
(A. Oppermann - Münchner Singkreis e.V.)
Brief einer Teilnehmerin an dem Geschäftsführer des IAM
Sehr geehrter Herr Koch,
aus dem Urlaub zurückgekehrt, möchte ich mich auf diesem Wege herzlich für die überaus gelungene Musikwoche bedanken.
Genau wie ein paar Freunde, die ebenfalls teilgenommen haben, bin ich rundum begeistert von der schönen Zeit, die durch die liebevolle organisatorische Vorbereitung und Betreuung vor Ort und durch die ausgezeichnete musikalische Leitung zu den schönsten Erlebnissen dieser Art für mich zählt.
Vor allem der Dirigent, der als Künstler einfach hervorragend ist und als Mensch dem Ganzen in einer optimalen Weise seinen persönlichen Stempel aufdrückte, ist einfach ein Glücksfall. Die ruhige Disziplin, die er ausstrahlte, dazu seine tiefe Menschlichkeit - da war das Musizieren für uns Laien trotz des teilweise schweren Programms nie Stress - und die Ergebnisse konnten sich hören lassen - was ich als professionelle Musikkritikerin sicherlich beurteilen kann, auch wenn ich selbst mitgespielt habe. Ich finde auch, dass es schön ist, wie dort mithilfe der jungen Ungarn eine Besetzung komplettiert wird, die es ermöglicht, große Werke wie den Kodaly zu spielen. Nicht zuletzt empfand ich auch das dadurch gegebene Miteinander von Jung und Alt, von Ungarn und Deutschen, angehenden Profis und Laien sehr wohltuend und sicher für beide Teile bereichernd. Ein tolles Konzept, muss ich sagen.
Ich mache seit 30 Jahren viel Musik, auch im Orchester, und darf sagen, dass z.B. die Schubert-Sinfonie unter Herrn M.s Leitung zu den bewegendsten Momenten gehörte.
Aber auch die Stimmführer, allen voran der Konzertmeister, der mit seiner temperamentvollen Heiterkeit einen Kontrapunkt zu dem eher fein-verhaltenen Humor von Adam M. setzte, hat viel beigetragen, dass wir trotz vieler Übestunden große Freude und auch Entspannung in dieser Ferienwoche hatten.
Ich muss sagen, wie es Karl Tschurl gelingt, uns ein umfassendes Wohlbefinden zu verschaffen und uns in das Dorf zu integrieren, so dass man sich vom ersten Moment an wie zuhause fühlen kann, trotz Sprachproblemen, trotz der teilweise doch recht einfachen Quartiere und des für viele ungewohnt rustikalen Ambientes z.B. beim Essen, das ist einfach ein sehr gutes Beispiel dafür, dass menschliches Engament und Wärme einfach durch nichts anderes zu ersetzen ist. Man kann dem iam zu diesem Angebot nur gratulieren!
Bitte weiter so!
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Claudia Valder-Knechtges
Frechen
Meinungen aus dem Gästebuch
"Der INT. ARBEITSKREIS FÜR MUSIK e.V. ist seit vielen Jahren regelmäßig zu Gast in Enese. Wir freuen uns und danken für die ausgesprochen gute Zusammenarbeit mit unserm Kurs- & Projektleiter Karl Tschurl und allen Partnern vor Ort und wünschen ihm und allen Mitarbeitern ein weiterhin so gutes Gelingen, stets die schon sprichwörtliche Freundlichkeit und eine hoffentlich noch lange Fortsetzung des Projekts."
(Frank Ebel, Generalsekretär IAM)
"Mit großer Vorfreude sind wir in diesem Jahr zur 10. Musikwoche des iam nach Enese gefahren. Durch das herzliche Willkommen der Dorfbewohner fühlten wir uns sofort wie zu Hause. Dank der intensiven Probenarbeit unseres immer geduldigen Dirigenten bewältigten wir auch in diesem Jahr das nicht ganz einfache Programm. Das gelungene Abschlusskonzert im Schloss Eszterházy bereitete uns daher trotz großer Hitze sehr viel Spaß, ebenso wie der gesellige Teil der Musikwoche. Unsere Erwartungen wurden nicht enttäuscht, wir kommen wieder!! Zudem hoffen wir, dass es vielen anderen Orchestermusikern so wie uns geht und wir 2012 gemeinsam das 20-jährige Bestehen der Musikwerstatt Enese feiern können."
(Susanne Wottawa und Henning Zarnkow)
"Your homepage is informative and very well written. I'm looking forward to spending a week in Enese this summer and joining a lot of highly motivated musicians. I'm sure we'll have much fun!"
(Renate Kähler-Schmid 23568 Lübeck, Germany)
Sonntag, 30. Mai 2010
Wenn eure Bilder nicht scharf genug sind, dann wart ihr nicht nah genug dran.” Robert Capa (1913-54), frz. Fotograf u. Kriegsreporter
Praktisches über Enese
Es gibt einen Arzt sowie Zahnarzt im Dorf.
Telefonieren können Sie direkt ins Ausland aus mehreren öffentlichen Telefonzellen.
Geschäfte: neben 2 großen gibt es mehrere kleine Läden (Lebensmittel, Kleidung, u. Mischwaren, Gemüseladen), Damenfriseur, Autowerkstatt, zwei Restaurants und mehrere Kneipen.
Geldwechsel: im Ort gibt es einen Geldwechselautomaten. Vom Postsparbuch kann man neuerdings nichts auszahlen lassen.
Freizeitvergnügen in Enese: Tischtennis, Basketball, Ballspiele jeglicher Art auf reichlich vorhandenen Wiesen. Fahrräder zu mieten, Kutschfahrten, Tennisplatz (asphaltiert).
Um Enese: im Fluss Rába (
Györ, eine sehr schön restaurierte alte Stadt (Raab, 125.000 Einwohner), hat ein großes Schwimmbad und Thermalbad. Die Bus- und Bahnverbindungen sind sehr gut (30 bzw. 20 Min. Fahrtzeit).
Budapest ist
Weitere Ausflugsmöglichkeiten von Enese aus: Sopron (Ödenburg, mit direkter Zug- und Busverbindung).
Mit Auto: Pannonhalma (Benediktinerabtei), Köszeg (Güns), Szombathely (Steinamanger), Veszprém, Herend (Porzellan), Esztergom (Gran), Bükkfürdö (ein Heilbad), usw..
Mit der Kutsche: Fehértó (Naturschutzgebiet, Vogelreservat) und andere Ziele.
Eine kleine Dorfgeschichte
Enese
(sprich "e" wie das "a" im englischen Wort "man", das "s" wie "sch")
Aus der Dorfchronik: wenn wir die Chronik von Enese durchblättern, breitet sich eine reiche Vergangenheit vor uns aus. Die bunte Mischung von Legenden und Tatsachen führt letztendlich auf das sichere Datum von 1270, als Enese urkundlich als Meierei erwähnt wird. Doch archäologische Funde geben den Beweis, dass dieses Gebiet schon weit früher bewohnt war.
Die Entwicklung des Dorfes steht in unzertrennlichem Zusammenhang mit der Familie Enessey. Während der tragischen Jahrzehnte der türkischen Herrschaft ist das Dorf mehrmals abgebrannt und vernichtet worden. Doch unbeirrbar kamen die Bewohner immer wieder zurück und bauten es erneut auf.
Dank der mittelständischen Gutsbesitzer war Enese bis zum Ende des vorigen Jahrhunderts eins der blühendsten Dörfer im Komitat.
Die neuzeitliche Entwicklung des Dorfes wurde durch die Tatsache entscheidend beeinflusst, dass Enese an der Strasse nach Sopron und seit 1870 neben der Bahnlinie liegt.
Enese liegt
JOH - Junges Orchester Hamburg in Enese (2007)
Ziemlich genau 359 Tage nach Ende der letzten Orchesterreise machte sich das Junge Orchester Hamburg wieder auf, um gemeinsam das Ausland unsicher zu machen. Diesmal waren Haydns Violinkonzert, Woyrschs Prolog zu Dante`s „Divina Commedia“ und Mozarts Zauberflötenouvertüre, sowie eine Zugabe auf dem Programm.
Dieses Jahr reisten wir nach Ungarn. Recht früh am Morgen traf man sich am Hamburger Flughafen und ließ sein Instrument durchleuchten und was man noch so bei sich trug.
Wir flogen bis Wien, von wo aus uns unsere ungarischen Betreuer Karl und Eszter mit dem Bus abholten und uns in unser neues Heimatdorf Enese brachten. Dort angekommen begrüßte uns ausnahmsweise kein Hamburger Wetter, sondern der ungarische Sommer mit 40°C.
Nach einem ersten köstlichen Mahl wurden wir unseren ungarischen Familien zugeteilt, die meistens leider kein Deutsch konnten. Wir verständigten uns mit Händen und Füßen, konnten Missverständnisse jedoch manchmal nicht vermeiden. Zum Glück halfen uns unsere Betreuer.
Gleich nach unserer ersten Probe am Nachmittag genossen wir unsere wohlverdiente Freizeit und die ersten ungarischen Biere. Die Suche nach einer Bademöglichkeit noch im Dorf scheiterte leider beim Anblick des Dorfteiches, der noch viel aufregendere Dinge zu verbergen schien, als unsere mecklenburgische See aus dem vergangenen Jahr. Wir begnügten uns also mit dem Wasserschlauch unseres Probenortes.
Am nächsten Tag hatten wir schon das erste Konzert in der nächst größeren Stadt Györ. Dort verbrachten wir zunächst etwas Freizeit und spielten dann schließlich in einem Hotelhof, in dem es jedoch für hamburgische Maßstäbe noch viel zu warm war. Der Effekt wurde mit abnehmender Sonneneinstrahlung noch durch diverse Scheinwerfer verstärkt. Dies machte nicht uns, aber doch die ungarischen Mücken sehr glücklich.
Erschöpft kamen wir nach einem recht erfolgreichen Konzert wieder in Enese an und stärkten uns bei einem -typisch ungarisch- leckeren Essen.
Am nächsten Tag genossen wir etwas Freizeit, welche die meisten für eine ausgedehnte Siesta, andere für einen Schwimmausflug oder Einkäufe nutzten. Am Mittag machten wir uns auf zum nächsten Konzert in Mosonszentmiklós. Dieses fand in einer Aula statt, im Rahmen eines Gemeinschaftskonzerts mit heimischen Bläserensembles. Vor und nach dem Konzert wurden wir kulinarisch umsorgt und feierten das zweite erfolgreiche Konzert.
Der nächste Tag war unser erster komplett freier Tag und gleichzeitig wohl auch einer der Höhepunkte der Reise. Wir fuhren einen ganzen Tag nach Budapest, wo wir zwar fast schmolzen, jedoch auch wunderbare Ausblicke über die Stadt und Dank unserer Reiseleiterin Nori, Einblicke in ihre Geschichte erhielten. Am Abend trafen wir uns wieder, um die Stadt von Weitem und bei Nacht zu betrachten. Gerade, als wir den romantischen Blick voll und ganz genossen, stürzte unser armer Dirigent von einer Mauer und war durch eine Fußverletzung außer Stande weiter zu laufen. Mit vereinten Kräften setzten wir Dave in den Bus und fuhren nach Györ, um ihn im Krankenhaus abzuliefern. Völlig übernächtigt aßen wir dann gegen eins in unserem Dorf zu Abend und fielen erschöpft und besorgt ins Bett, denn unser Dave lag jetzt im Krankenhaus und konnte unser nächstes Konzert nicht dirigieren.
Am nächsten Tag klemmten sich unsere lieben ungarischen Betreuer hinter unser „kleines“ Problem und besorgten uns einen tollen Dirigenten aus Budapest, von dem alle angetan waren. Das letzte Konzert in einem Theatersaal war somit das Aufregendste, das am wenigsten Besuchte und doch qualitativ Beste, da sämtliche Orchestermitglieder es für wichtig erachteten, sich zu konzentrieren, wenn der Dirigent schon vom Blatt liest...
Kurz vor dem Konzert hatte sich das Orchester im Schwimmbad abgekühlt und sich durch trichterförmige Rutschen gejagt.
Am letzten Tag fuhren wir an den Balaton, zum Plattensee, wo wir unser Badefieber noch einmal ausleben durften. Allerdings wurde dies von einem aufziehenden Gewitter relativ schnell wieder gebremst. So genossen wir den herrlich blauen Ausblick lieber von Land und gingen kein zweites Mal ins Wasser. Die Regenfront zog dann auch ab und brachte Abkühlung. So feierten wir unseren letzten Abend das erste Mal nicht schwitzend, sondern in langen Hosen. Ein Geburtstag, Kammermusik und das Frühstück um 4 Uhr morgens hielten uns ab wirklich zu schlafen und so verschoben wir den nötigen Schlaf auf Hamburg und machten alle die Nacht mehr oder weniger durch.
Die gesamte Reise war toll organisiert, das haben wir wohl unseren lieben ungarischen Betreuern zu verdanken, die sich so lieb kümmerten und für jeden ein offenes Ohr hatten.
Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle an Karl Tschurl und Eszter Gülch!
Wir freuen uns schon auf Euren voraussichtlichen Besuch zu unserem Konzert im September!
Die schon hier waren...
Datum | Gruppe oder Kurs |
17. - 25. Juli 1993: | Orchester- und Kammermusikkurs des Internationalen Arbeitskreises für Musik, Kassel (IAM) |
30. Juli - 8. Aug. 1993: | Sinfonieorchester der Fachhochschule München |
2. - 10. April 1994: | Sinfonieorchester der Kreismusikschule Lauenburg |
7. - 13. Juli 1994: | Pro Musica, Stuttgart |
23. - 31. Juli 1994: | Orchester u. Kammermusikkurs des IAM (wie oben) |
21. - 30. Juli 1995: | Sinfonieorchester d. Fachhochschule München |
29. Juli - 8. Aug. 1995: | Orchester u. Kammermusikkurs des IAM (wie oben) |
17. - 26. Juni 1996: | Musikcamp der Aladár Tóth Musikschule Budapest |
13. - 20. Juli 1996: | Sinfonieorchester des Albert Einstein Musischen Gymnasiums |
20. - 30. Juli 1996: | Orchester u. Kammermusikkurs des IAM (wie oben) |
2. - 9. Aug. 1996: | Collegium Vocale Frisingae (Freising) |
2. - 11. Aug. 1996: | Internationale Chorarbeitswoche für Sänger und Dirigenten |
5. - 9. Okt. 1996: | Lübecker Kammerchor |
8. - 13. Apr. 1997: | Bonner Orchesterverein (Austauschaktion mit dem Györer Palestrina und Pedagogenchöre) |
16. - 25. Juni 1997: | Musikcamp der Aladár Tóth Musikschule Budapest |
28. Juni - 6. Juli 1997: | J. S. Bach Kammerorchester Hamburg |
18. - 27. Juli 1997: | Chor und Sinfonieorchester d. Fachhochschule München |
25. Juli - 3. Aug 1997: | Orchester u. Kammermusikkurs des IAM (wie oben) |
15. -24. Juni 1998: | Musikcamp der Aladár Tóth Musikschule |
25. Jun. - 3. Juli 1998: | Sinfonie- u. Blasorchester der Musikschule Mülheim an der Ruhr |
23. Juli - 4. Aug. 1998: | Landesjugendorchester Sachsen |
7. - 16. Aug. 1998: | Orchester u. Kammermusikkurs des IAM (wie oben) |
14. - 23. Juni 1999: | Musikcamp der Aladár Tóth Musikschule |
23. - 31. Juli 1999: | Chor- und Sinfonieorchester . Fachhochschule München |
31. Juli - 8. Aug. 1999: | Orchester u. Kammermusikkurs des IAM (wie oben) |
6. - 11. Apr. 2000: | Hidegardis Gymnasium, Kempten |
4. Apr. - 1. Mai 2000: | Münchener Singkreis |
12. - 21. Juni 2000: | Musikcamp der Aladár Tóth Musikschule |
29. Juli - 6. Aug. 2000: | Orchester u. Kammermusikkurs des IAM (wie oben) |
11. - 17. Juni 2001: | Fürther Junge Streichhölzer |
18. - 27 Juni 2001: | Musikcamp der Aladár Tóth Musikschule Budapest |
20. - 28. Juli 2001: | Chor und Sinfonieorchester der Fachhochschule |
28. Juli - 5. Aug. 2001: | Orchester u. Kammermusikkurs des IAM (wie oben) |
27. Okt. - 3. Nov. 2001: | Kammerorchester Esslingen |
17. - 26. Juni 2002: | Musikcamp der Aladár Tóth Musikschule |
15. - 23. Juli 2002: | Holsteiner Kammerorchester |
28. Juli - 4. Aug. 2002: | Orchester u. Kammermusikkurs des IAM (wie oben) |
4. - 11. Aug. 2002: | Fürther Junge Streichhölzer |
16. - 25. Juni 2003: | Musikcamp der Aladár Tóth Musikschule |
25. Juli - 2. Aug. 2003: | Chor- und Sinfonieorchester der Fachhochschule München |
2. - 10. Aug. 2003: | Orchester u. Kammermusikkurs des IAM (wie oben) |
14. - 23. Juni 2004: | Musikcamp der Aladár Tóth Musikschule Budapest |
11. - 19. Aug. 2004: | Orchester u. Kammermusikkurs des IAM (wie oben) |
3. - 22. Juni 2005: | Musikcamp der Aladár Tóth Musikschule Budapest |
9. - 17. Juli 2005: | Orchester u. Kammermusikkurs des IAM (wie oben) |
22. - 30. Juli 2005: | Chor- und Sinfonieorchester der Fachhochschule München |
1. - 8. Okt. 2005: | Berliner Pädagogenchor |
29. Juli - 6. Aug. 2006: | Orchester u. Kammermusikkurs des IAM (wie oben) |
19. - 25. Juli 2007: | Junges Orchester Hamburg |
31. Juli - 9. Sept. 2007: | Odeon Jugendsinfonieorchester München |
25. Juli - 2. Aug. 08 | Chor und Sinfonieorchester d. Fachhochschule München |
2. - 9. August 08 | Orchester u. Kammermusikkurs d. IAM (wie oben) |
18. - 26. Okt. 08 | Otto Sinfoniker Berlin |